Haus der Seidenkultur
Luisenstraße 15 – Architekt: N.N., Baujahr: 1868
Die ehemalige »Paramentenweberei Hubert Gotzes«, das heutige »Haus der Seidenkultur«, wird von einem Förderverein als »lebendiges Museum« geführt. Es ist im zurückhaltenden Historismus mit floralen Motiven in den Friesen der Gesimse und Betonung eines doppelten Eingangsbereichs erbaut. Damit wurde der Zugang für Kunden und Mitarbeiter getrennt. Einzigartig der vollständig erhaltene Websaal, in dem altes Handwerk präsentiert wird.